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Über Spielautomaten und ihre Emulatoren

Wie ein Prozessor mehrere Prozesse laufen läßt

Man kann sich das so vorstellen: Er startet für jeden Prozessor ein einzelnes Programm, daß z.B. jeweils einen Zähler auf die Befehle des abzuarbeitenden Programmcode verwaltet. Anschließend schaltet der Prozessor mehrmals in der Sekunde zwischen den Programmen um und arbeitet jeweils ein kleines Stück des gerade aktiven Programms ab. Wenn das alles schnell genug geschieht, so entsteht für den Anwender der Eindruck, als ob alles gleichzeitig geschieht.

Im Falle der Emulation von mehreren Prozessoren, muß der Emulatorprozessor ein Vielfaches des sowieso schon erheblichen Aufwandes leisten. So gesehen kann man verstehen, daß für die Emulation der zum Teil schon 20 Jahre (wir schreiben zur Zeit das Jahr 1998) alten Spiele ein Pentium 133 eher die untere Grenze darstellt. Und das, obwohl einige der alten Spielautomaten mit Prozessoren, wie dem 6502 liefen, der oft nur mit knapp 1 MHz getaktet wurde. Übrigens war der 6502 der Vorgänger des 6510, der im Commodore C-64 millionenfach verkauft wurde und sich im wesentlichen nur durch 6 zusätzliche Ein-/Ausgabeleitungen unterschied.

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